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Schmerz-Patientin nicht aufgenommen

  • Autorenbild: Kathrin Schwarzl
    Kathrin Schwarzl
  • 28. März
  • 1 Min. Lesezeit

Eine 67-jährige Steirerin wurde trotz massiver Schmerzen aufgrund eines Bandscheibenvorfalls zunächst die stationäre Aufnahme im LKH Graz verweigert. Erst durch das entschlossene Handeln von Dr. Karin Prutsch-Lang konnte eine rasche medizinische Versorgung sichergestellt werden. Die Patientin litt an starken Rückenschmerzen, konnte kaum noch gehen oder sitzen und wurde dennoch trotz eindeutiger Verdachtsdiagnose wieder nach Hause geschickt.


Als sich ihr Zustand weiter verschlechterte, wandte sich die Frau an Dr. Prutsch-Lang, die sich umgehend an das Spital wandte und mit Nachdruck eine stationäre Aufnahme forderte – mit Erfolg. Kurz darauf wurde die dringend notwendige Behandlung endlich durchgeführt.


Der Fall zeigt auf bedrückende Weise, wie wichtig es ist, dass Patient:innen ihre Rechte kennen und in schwierigen Situationen rechtlich begleitet werden. Denn im schlimmsten Fall hätte die Verzögerung schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können.


Artikel aus der Kronen Zeitung vom 28.03.2025




 
 
 

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